Dienstag, 7. August 2012

Ich möchte mich, mein Projekt und meine Entsendeorganisation vorstellen!



Ich heiße Natalie Rabe und bin 18 Jahre alt. Gerade habe ich mein Abitur absolviert. Bevor ich studieren werde, möchte ich mich genau dort sozial engagieren, wo besonders Hilfe benötigt wird. - Für mich geht es nun für ein Jahr nach Indien. Ein Land mit einer anderen Kultur, Mentalität und Sprache.  





Über mein Projekt
Meine Einsatzstelle liegt in der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Tamil Nadu, im Süd-Osten Indiens.
Die Stadt heißt Chennai (früher Madras) und zählt ca. 7,5 Millionen (offizielle) Einwohner.
Mein Projekt wird “Nesakkaram” genannt. "Nesakkaram" ist Tamil und bedeutet: “die helfende Hand”.
Das Projekt kümmert sich vor allem um die so genannten “Runaway-Kids”.
Diese Kinder verlassen aufgrund von familiärer Gewalt, zu harter Arbeit oder anderen Gründen ihre Familien, um auf der Straße zu leben. 
“Nesakkaram” bietet einem Teil dieser Kinder ein Dach über dem Kopf. Ziel ist es jedoch die Kinder, wenn möglich, wieder in deren Familien einzugliedern.
Meine Aufgabe wird sich vor allem um diese sogenannten „Runaway-Kids“ drehen.
Ich werde während des gesamten sozialen Jahres in einem „Boys-Home“, gemeinsam mit indischen Jungs, meiner Partnerin Mareike und vier Patern, direkt vor Ort, wohnen.


Meine Entsendeorganisation 



Ausgesandt werde ich von der Missionszentrale der Franziskaner (MZF), die 25% der Gesamtkosten meines Aufenthalts übernimmt. „Das Hilfswerk – für die Würde der Menschen – weltweit“ unterstützt weltweit unterschiedlichste Objekte. Vor allem in der Bildungsarbeit, in der Durchsetzung von Menschenrechten, in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung, in der auswärtigen Politik und in vielem mehr, helfen und unterstützen die Franziskaner vor Ort. Diese Hilfe vor Ort wird gewährleistet durch die zahlreichen mitwirkenden Franziskaner auf der ganzen Welt. „Bessere Helfer für die Armen findet man nicht…“. Nur durch diese Hilfe weiß man, wie viel und vor allem was vor Ort an Spenden benötigt wird. Es ist gewährleistet, dass die Spenden nicht anderweitig verwendet werden und nur das gewünschte Projekt unterstützt wird. 

Das staatliche Programm “weltwärts” bestreitet den Rest der anfallenden Kosten (75%).
In den Gesamtkosten sind die Vorbereitungsseminare, das Visum, Impfungen, der Flug, Kost und Logis und ein monatliches Taschengeld von 100€ enthalten.
Um diese Kosten für die Missionszentrale nicht gänzlich von den “normalen” Spenden für Entwicklungsprojekte, die den Franziskanern zukommen, decken zu müssen, 
werden die Freiwilligen gebeten, einen eigenen Spenderkreis aufzubauen. Insgesamt sollte dieser Spenderkreis 1500€ erbringen, das sind 125€ im Monat.


Unterstützt mich!
Ich möchte Euch deshalb einladen, mich und mein Auslandsjahr in dem euch möglichen Rahmen finanziell mit zu unterstützen. 
Für diesen Zweck wurde folgendes Konto eingerichtet:

Kontoinhaber: MISSIONSZENTRALE DER FRANZISKANER E.V.
Kontonummer:           80 000 103
BLZ:                            510 917 11
Kreditinstitut:             Bank für Orden und Mission 
Verwendungszweck:   70 601 113 (diese Nummer bitte immer angeben) 


Spendenquittungen sind auf Anfrage erhältlich. Die Missionszentrale der Franziskaner freut sich vor allem über langfristige Spenden, weshalb es sich anbietet, einen gewissen Betrag monatlich ein Jahr lang während meines kompletten Aufenthalts zu spenden. Einmalige Spenden sind aber natürlich auch erwünscht.

Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr dieses Projekt finanziell mit unterstützt! Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Vielen Dank!

Eure Natalie

Meine Einsatzstelle

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